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1 WHITEHEAD, ALFRED NORTH --- 241.63*5 --- 230*703 --- #GBIB:CBMER --- #GROL:SEMI-1-05'19' Whit --- #GROL:SEMI-241.63*5 --- #GROL:SEMI-241<08> Stud 34 --- Filosofie. Psychologie--WHITEHEAD, ALFRED NORTH --- Theologische ethiek: bio-ethiek (bioethiek); genetische experimenten; transplantatie; eugenetica --- Process-theology. Proces-theology. Structuralisme --- 230*703 Process-theology. Proces-theology. Structuralisme --- 241.63*5 Theologische ethiek: bio-ethiek (bioethiek); genetische experimenten; transplantatie; eugenetica --- 1 WHITEHEAD, ALFRED NORTH Filosofie. Psychologie--WHITEHEAD, ALFRED NORTH
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During the Imperial Rome Age and late antiquity, Euripides was considered a tragic dramatist par excellence, and, alongside Homer, was the most frequently cited poet. This book examines the reception of complete and partially transmitted Euripidean tragedies into the Greek language vis-à-vis key authors and literary genres of the Imperial Rome Age and late antiquity, situating them in the cultural and literary-historical context of the times.
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Die bisherige altertumswissenschaftliche Rezeptionsforschung zu Euripides konzentrierte sich zumeist auf die Euripides-Rezeption in der griechischen Komödie oder in der römischen Tragödie. Eine eigene Beschäftigung mit der Euripides-Rezeption in Kaiserzeit und Spätantike stellt bislang ein Desiderat dar. Euripides galt in dieser Zeit als Tragiker schlechthin und war der nach Homer am häufigsten zitierte Dichter. Zumeist rezipiert über die Buchlektüre, war er Schulautor geworden und hatte insbesondere im Rhetorikunterricht der „Zweiten Sophistik“ eine herausragende Stellung. In dieser Epoche konstituierte sich auch die uns bekannte Auswahl an Stücken des Euripides.Der Band arbeitet in 20 Beiträgen die griechischsprachige Rezeption der vollständig wie auch der fragmentarisch erhaltenen Tragödien des Euripides in zentralen Autoren und literarischen Gattungen der Kaiserzeit und Spätantike heraus und diskutiert sie im kultur- und literaturhistorischen Kontext der Zeit. So leistet der Band nicht nur einen Beitrag zur Erforschung der Wirkungsgeschichte des Euripides, sondern auch zu einem allgemeinen Verständnis der literarischen Kultur der Kaiserzeit und Spätantike. During the Imperial Rome Age and late antiquity, Euripides was considered a tragic dramatist par excellence, and, alongside Homer, was the most frequently cited poet. This book examines the reception of complete and partially transmitted Euripidean tragedies into the Greek language vis-à-vis key authors and literary genres of the Imperial Rome Age and late antiquity, situating them in the cultural and literary-historical context of the times.
Euripides. --- Rezeption. --- Tragödie. --- reception. --- tragedy. --- LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical.
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"Die bisherige altertumswissenschaftliche Rezeptionsforschung zu Euripides konzentrierte sich zumeist auf die Euripides-Rezeption in der griechischen Komödie oder in der römischen Tragödie. Eine eigene Beschäftigung mit der Euripides-Rezeption in Kaiserzeit und Spätantike stellt bislang ein Desiderat dar. Euripides galt in dieser Zeit als Tragiker schlechthin und war der nach Homer am häufigsten zitierte Dichter. Zumeist rezipiert über die Buchlektüre, war er Schulautor geworden und hatte insbonesondere im Rhetorikunterricht der "Zweiten Sophistik" eine herausragende Stellung. In dieser Epoche konstituierte sich auch die uns bekannte Auswahl an Stücken des Euripides. Der Band arbeitet in 20 Beiträgen die griechischsprachige Rezeption der vollständig wie auch der fragmentarisch erhaltenen Tragödien des Euripides in zentralen Autoren und literarischen Gattungen der Kaiserzeit und Spätantike heraus und diskutiert sie im kultur- und literaturhistorischen Kontext der Zeit. So leistet der Band nicht nur einen Beitrag zur Erforschung der Wirkungsgeschichte des Euripides, sondern auch zu einem allgemeinen Verständnis der literarischen Kultur der Kaiserzeit und Spätantike."-- Back cover.
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"Die bisherige altertumswissenschaftliche Rezeptionsforschung zu Euripides konzentrierte sich zumeist auf die Euripides-Rezeption in der griechischen Komödie oder in der römischen Tragödie. Eine eigene Beschäftigung mit der Euripides-Rezeption in Kaiserzeit und Spätantike stellt bislang ein Desiderat dar. Euripides galt in dieser Zeit als Tragiker schlechthin und war der nach Homer am häufigsten zitierte Dichter. Zumeist rezipiert über die Buchlektüre, war er Schulautor geworden und hatte insbonesondere im Rhetorikunterricht der "Zweiten Sophistik" eine herausragende Stellung. In dieser Epoche konstituierte sich auch die uns bekannte Auswahl an Stücken des Euripides. Der Band arbeitet in 20 Beiträgen die griechischsprachige Rezeption der vollständig wie auch der fragmentarisch erhaltenen Tragödien des Euripides in zentralen Autoren und literarischen Gattungen der Kaiserzeit und Spätantike heraus und diskutiert sie im kultur- und literaturhistorischen Kontext der Zeit. So leistet der Band nicht nur einen Beitrag zur Erforschung der Wirkungsgeschichte des Euripides, sondern auch zu einem allgemeinen Verständnis der literarischen Kultur der Kaiserzeit und Spätantike."-- Back cover.
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Zumeist wird dem Neuplatonismus eine politische Philosophie abgesprochen. Die vorliegende Studie zeigt anhand von Einzeluntersuchungen zu Plotin, Jamblich, Themistios und Kaiser Julian, dass Freundschaft der Zentralbegriff der neuplatonischen politischen Philosophie ist. Der neuplatonische Freundschaftsbegriff umfasst nicht nur wie in der klassischen antiken oder hellenistischen Philosophie alle Bereiche des politischen und sozialen Lebens, sondern ist ausgedehnt auf die Grundstruktur des Kosmos und die metaphysischen Prinzipien. Der politisch-soziale Freundschaftsbegriff ist eingebettet in die Metaphysik vom Hervorgang aus dem Einen und Guten und der Rückwendung zu diesem. Entsprechend kann man zwei Arten von politisch-sozialer Freundschaft unterscheiden: Die eine Art spielt sich zwischen den aus Leib und Seele zusammengesetzten Individuen in der politischen Sphäre ab; die andere beschreibt das Verhältnis zu anderen Menschen, insofern als sich das Individuum praktisch und theoretisch zu seinem Wesen, dem rationalen Seelenteil, verhält. Entsprechend gibt es zwei Arten von Politik, eine ,Stadt der Götter' und eine ,Stadt der Menschen', die beide - idealerweise - als Urbild und Abbild in Freundschaft aufeinander bezogen sind.
Neoplatonism. --- Friendship. --- Iamblichus. --- Neo-Platonism. --- Plotinus. --- Themistius.
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Gott in Hollywood - Religion im populären Film. Die Filmindustrie »ist nur religiös, wenn sie einen Markt dafür sieht. Die produziert nur die Kekse, die auch gegessen werden« (Regisseur Paul Verhoeven). Auch Gott und Religion sind solche »Kekse«! Offenkundig handelt es sich bei Unterhaltungsfilmen mit religiösen Motiven um Produkte, die das große Publikum interessieren. Sie haben den unschätzbaren Vorteil, dass Gott und die Fragen nach dem »greater mystery out there« (Star Wars-Regisseur George Lucas) auf unterhaltsame und verständliche Weise präsentiert werden. Dies macht sich der vorliegende Band zu nutze, indem er die Filme zum Ausgangspunkt nimmt, um zentrale theologische Inhalte aufzubereiten. In der erweiterten und aktualisierten Auflage werden auch neue Filme wie etwa »Illuminati« und »Avatar« theologisch aufgearbeitet.
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"Die bisherige altertumswissenschaftliche Rezeptionsforschung zu Euripides konzentrierte sich zumeist auf die Euripides-Rezeption in der griechischen Komödie oder in der römischen Tragödie. Eine eigene Beschäftigung mit der Euripides-Rezeption in Kaiserzeit und Spätantike stellt bislang ein Desiderat dar. Euripides galt in dieser Zeit als Tragiker schlechthin und war der nach Homer am häufigsten zitierte Dichter. Zumeist rezipiert über die Buchlektüre, war er Schulautor geworden und hatte insbonesondere im Rhetorikunterricht der "Zweiten Sophistik" eine herausragende Stellung. In dieser Epoche konstituierte sich auch die uns bekannte Auswahl an Stücken des Euripides. Der Band arbeitet in 20 Beiträgen die griechischsprachige Rezeption der vollständig wie auch der fragmentarisch erhaltenen Tragödien des Euripides in zentralen Autoren und literarischen Gattungen der Kaiserzeit und Spätantike heraus und diskutiert sie im kultur- und literaturhistorischen Kontext der Zeit. So leistet der Band nicht nur einen Beitrag zur Erforschung der Wirkungsgeschichte des Euripides, sondern auch zu einem allgemeinen Verständnis der literarischen Kultur der Kaiserzeit und Spätantike."-- Back cover.
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